Leistungen
Wie in meiner bisherigen beruflichen Praxis erstelle ich SCADA und HMI Applikationen, teste sie, nehme sie in Betrieb ( vor Ort und beim Kunden), dokumentiere sie und schule den Kunden.
Dabei arbeite ich mit der Software Zenon von Copa-Data, FactoryTalk View von Rockwell Automation oder InTouch von Wonderware / Schneider Electric. Einrichtung und Verwendung von Windows Systemen und Datenbanksysteme ( MS SQL Server) gehört dazu.
Mein Schwerpunkt liegt in der Pharmabranche. Ich habe Erfahrungen in der Dokumentation und Erstellung gemäß GAMP.
Ich biete keine SPS-Programmierung für Maschinen an.
Über mich
Ich bin freiberuflicher Ingenieur mit Sitz in Backnang, Baden-Württemberg (30km nördlich von Stuttgart).
Ich bin Jahrgang 1965, habe mein Abitur 1985 auf dem 2. Bildungsweg gemacht und bin gelernter Funkelektroniker mit mehreren Jahren Berufserfahrung.
Mein Studium "Elektrische Energietechnik" mit Schwerpunkt "Elektrische Netze" habe ich 1999 an der Technischen Fachhochschule Berlin abgeschlossen.
Von 1999 bis 2018 war ich als angestellter Ingenieur durchgängig mit teils herausfordernden und komplexen Projekten für verschiedene Unternehmen im Einsatz.
Ich habe mich 2018 selbständig gemacht, eigene Geschäftsräume eingerichtet und stehe seit 2019 als selbständiger Ingenieur zur Verfügung.
Verfügbarkeit
Meine aktuelle Verfügbarkeit, Preisvorstellung und weitere Referenzen entnehmen Sie bitte meinen Profilen auf den Freelancerportalen. Sie erreichen die Profile bei LinkedIn, Xing, GULP und Freelancermap über anklicken des entsprechenden Icons.
Was mir wichtig ist
Kundenzufriedenheit und Qualität der Arbeit sind selbstverständlich, aber es gibt Bereiche, die auch auf meiner Prioritätenliste stehen, wie mein Glaube und meine Familie.
Auch wenn üblicherweise nach Stunden abgerechnet wird, was für einen Freiberufler von Vorteil ist, würde ich lieber nach dem Mehrwert bezahlt werden, den ich leiste. Wenn es sich kalkulieren lässt, biete ich daher sehr gerne einen Fixpreis an.
Fortbildung ist für mich von großer Bedeutung. Ich meine da die Fortbildung, die über das hinaus geht, was man bei der Arbeit für einen Kunden lernt. Die Aussage "Fortbildung brauche ich nicht, ich lerne alles beim Kunden." finde ich total daneben. Viele der Fortbildungsmaßnahmen als Angestellter habe ich selbst bezahlt und in meiner Freizeit gemacht.
Ein Vorgehen nach Absprache und Plan ist mir wichtig. Deswegen begeistert mich auch der GAMP Gedanke, auch wenn er in der Umsetzung nicht flexibel genug ist. Ich habe mit Interesse die 11. GAMP Konferenz besucht "Agil aber trotzdem Compliant".
Die Solidarität mit den Armen und Schwachen liegt mir ebenfalls am Herzen. Ich engagiere mich in einer christlichen Gemeinde u.a. in der Flüchtlingsarbeit, unterstütze Werke in Uganda und Rumänien. Außerdem bin ich der Meinung, dass es bei der Rente nicht um ein Investment geht, sondern um Solidarität. Ich habe daher einen Antrag auf Pflichtversicherung gestellt.
Meiner Meinung nach leben wir in einem Land, in dem es uns sehr gut geht. Wir haben allen Grund, dankbar zu sein. Es gibt zwar viele Missstände und die Politik hat hier sicherlich viel Arbeit zu leisten, aber ich lasse mir mein Land nicht schlecht reden. Ich finde es daher notwendig, dass geltende Regeln auch eingehalten werden, auch die, die mir nicht so passen.
Außerdem interessiere ich mich auch für theologische Themen und Gemeindearbeit und bilde mich auch in dieser Richtung weiter.
Beispielprojekte
Aus den vielen Projekten in denen ich tätig war, hier ein paar Beispiele.
Für die seinerzeit größte Brauerei Lateinamerikas war folgende Aufgabenstellung gefordert:
- Bediensystem mit 3 InTouch Stationen. 1 Master für die Anlagenbedienung, das Batchsystem und das Reporting. 2 Clients für die Anlagenbedienung.
- Wenn der Master ausfällt, soll sofort der erste Client die Funktionen des Masters übernehmen. Fällt der Client ebenfalls aus, soll der zweite Client übernehmen.
- Das Bediensystem soll dem "Look and Feel" von Siemens Braumat entsprechen.
- Als Datenbank und Reporting Tool wurde Access verwendet.
Außerdem war ich bei diesen Projekten für die komplette Dokumentation gemäß GAMP zuständig.
Meine Aufgabe war die Erstellung eines SCADA Systems mit mehreren Servern. Datenbankserver ( MS SQL Server), Transaction Manager ( früher RSSQL), FactoryTalk SE als SCADA Bedienung auf Terminal Server. Historian server für Trends und ein Kommunikationsserver.
Die Herausforderungen waren erstens das flexible Rezeptsystem. Je nach Produkt waren unterschiedliche Maschinen beteiligt. Es können auch gleichzeitig mehrere Rezepte laufen.
Zweitens die Verwendung des Transaction Manager in Pharmabereich, da dieser keine Rückmeldung geben kann, ob die Daten in der Datenbank gespeichert wurden. Er wurde u.a. verwendet um die Gewichtswerte in die Datenbank zu übertragen.
Drittens die Erstellung eines Formathandlings für alle für das Produkt verwendeten Maschinen. Hier wurden die Werte von und zur Datenbank übertragen oder verglichen. Als Programmierschnittstelle wurde VBA von FactoryTalk verwendet.
Dokumente
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